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Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.

Mit anderen Worten: „Man will nicht nur glücklich sein, sondern glücklicher als die anderen. Und das ist deshalb so schwer, weil wir die anderen für glücklicher halten, als sie sind.“ (Montesquieu)

 

In vielen Menschen sitzt tief drin ein weit verbreitetes Gefühl: “Ich bin nicht gut genug“ und „wenn andere wüssten wie ich wirklich bin und denke, fänden sie mich nicht liebenswert.“ Diese inneren Kritiker sind oft gnadenlos mit uns und wir lassen es zu, dass sie uns mit diesen Gedanken zu-müllen.

 

Die Gedanken die durch andere Köpfe schwirren nehmen wir zum grossen Teil nicht wahr. Wir sehen nur wie sie agieren und handeln und halten sie für zufriedener und selbstsicherer.

 

Also gilt es unsere inneren Kritiker zu enttarnen und zu entmachten. Dazu braucht es Werkzeuge wie Reflektion, Meditation und viel Humor. Das ist Gedankenhygiene und die ist mindestens genau so wichtig wie Körperhygiene.

 

Nach dem Motto: „Glaube nicht alles was du denkst“

18.04.2012